Präventivmedizin
Präventivmedizin bedeutet das gleiche, was auch Hygiene im ursprünglichen umfassenden Sinn meinte:
rechtzeitig dafür zu sorgen, dass Krankheiten erst gar nicht ausbrechen. Hygiene im heutigen Sinn bezieht sich
mehr auf die Verhütung der Übertragung infektiöser Krankheiten. Allerdings stehen heute an erster Stelle der
Todesursachen nicht Infektionskrankheiten, sondern Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, koronare
Herzkrankheit, Arteriosklerose, Gehirninfarkt.
Hier erweitere ich die übliche Labordiagnostik um die Erkennung zahlreicher weiterer Risikofaktoren, setze
neuere Diagnoseverfahren wie Diagnostik des Vegetativen Nervensystems (Sympatikotonie /
Parasympatikotonie) mittels Heart-Rate-Variability bzw. Biotonometrieuntersuchung und setze einige
Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der sog. "Neuen sanften ganzheitlichen Kardiologie" nach Dr. Peter
Hain ein.
Auch zur im Steigen begriffenen Alzheimer Demenz gibt es interessante Ansätze der Risikoerkennung und
Vorbeugung aus dem Bereich der Naturheilverfahren.
Als Bildgebendes Verfahren benutze ich die Ultraschalldiagnostik zur Beurteilung der Bauchorgane, der Adern,
der Gelenke, der Schilddrüse.