Biologische Krebs & Immuntherapie
Trotz aller wissenschaftlichen Entdeckungen (immer neue Chemotherapien, immer intensivere Bestrahlungen)
und immer besserer Operationsverfahren nimmt die Krebshäufigkeit und die Krebssterblichkeit zu.
Die im Körper selbst vorhandenen Abwehrmöglichkeiten gegen Krebs werden dadurch mehr oder weniger stark
geschädigt und stehen nach den belastenden Therapien oft nur geschwächt zur Verfügung, um ein Neuentstehen
oder Weiterschreiten der Erkrankung zu bekämpfen.
Viel zu selten wird auch die Überlastung durch seelische Probleme und Konflikte in Arbeits- und Familienleben,
die schon im Vorfeld der Erkrankung die Abwehrfunktionen des Körpers (Immunsystem) geschwächt/belastet
hatten, beachtet.
Die biologisch adjuvante Krebstherapie versucht in jedem Stadium der Krankheit und im Zusammenhang mit allen
anderen Therapien den Patienten auf natürliche Weisen zu unterstützen.
Sie unterstützt das Immunsystems mit:
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Natürlichen Substanzen: Mistel-, Thymuspräparaten, chinesischen Heilpilzen, speziellen
Kräuterauszügen, Spurenelemente, Vitamine.
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Einer speziellen Diät, die im Einzelfall anzupassen ist.
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Die Mikroimmuntherapie. Diese bietet wenig belastende Therapien bei Krebs sowie bei chronischen
unterschwelligen Infektionen, die das Immunsystem zusätzlich belasten und schwächen (z.B. Epstein-Barr-
Virus, Borrelien, Chlamydien usw.)
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Die Isopathie. Spenglersane sind auch natürliche Anregungen für das Immunsystem.
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Die Ozon-Therapie (kleine und große Eigenblutbehandlung).
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Vitamin C – Hochdosisinfusionen
und vieles andere.
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Einen raschen Zugang zu den seelischen Belastungen bietet der Lüscher-Test, der die emotionale
Situation und belastende Reaktionsweisen sehr rasch und objektiv erkennen lässt.
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Bei Schwächezuständen und leichten Depressionen bewährt sich die Eichotherm-Bestrahlung.
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Säure-Basen-Diagnostik und -Therapie sind immer erforderlich
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Ferner ist für eine gute Entgiftung (Umweltgifte, Quecksilber-Amalgam, Schwermetalle) zu sorgen.
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Nicht nur im Hinblick auf begleitende Schmerzbehandlung ist eine umfassende Störfelddiagnostik zu
empfehlen.